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Geologische Karte der Schwäbischen Alb im Südteil. Die gelben Hochflächen werden vom Weißjura (Malm) gebildet. Klicken sie auf das Bild, um die Karte vergrößert zu sehen.

Ein Schmelzschuppenfisch im Kern einer Konkretion

Zwei junge Fischsaurier - Ichthyosaurier

Eine Gruppe von sogenannten Seelilien -
sie verdanken ihrer “blütenartigen Krone” ihren Namen, gehören aber zum Tierreich und sind mit den heutigen Seesternen und Seeigeln verwandt.

Entlang dieser Rampe vom Unter- zum Erdgeschoß sind die Zeitalter der Erde mit ihren Lebewesen dargestellt.

Ausgestellt sind noch viele weitere Fossilien wie z. Bsp. ein Krokodil, ein Flugsaurier, Fische, Seeigel, Krebse, Kieselschwämme, Korallen, weitere Muscheln und Schnecken.

Diese elektronische Schautafel zeigt die Zementherstellung.
Zur Zementherstellung wird Ölschiefer und Kalkgestein benötigt. Der Ölschiefer wurde früher direkt beim Zementwerk abgebaut, heute wird ein Grube beim Nachbarort Dormettingen betrieben und der Schiefer wird mit einem unterirdischem Förderband zum Werk transportiert (Bilder rechts). Der Kalk wird in einem Steinbruch auf dem nahegelegenen Plettenberg abgebaut und mit Gondeln an einer Seilbahn herunter gebracht (Bilder unten).

Ölschiefer des Lias epsilon, nordwestlich von Dormetingen, links der Straße nach Dautmergen (oben).
Malmkalke im Steinbruch auf dem Plettenberg(unten). 

Die Anfahrt auf den Plettenberg ist mit dem Auto möglich.  Neben schönen Wanderwegen mit herrlichen Aussichten gibt es eine Grillstelle und einen Kinderspielplatz. An Sonn und Feiertagen ist das Wanderheim bewirtet.

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